Wie ich negative Verknüpfungen löse

Mittels bei mir selbst gezielt eingesetztem Flowstate - dieser wird über die körperliche Ebene aktiv-wach über die Bewegung oder ganz entspannt erzeugt und mit etwas Übung aufrechterhalten - komme ich je nach meinem gerade angezeigten Bedarf sowohl an meine im Unterbewusstsein gespeicherten Behinderungen und Belastungen - das sind negative, teils sogar traumatisierende Verknüpfungen von Emotionen und Empfindungen mit erlebten Situationen - die ich dann auflöse, als auch an die dort verankerten gesunden Alternativen, das sind die positiv-verknüpften Emotionen, Empfindungen & Situationen sowie meine Zielvorstellungen. 

 
Anmerkung hierzu: Voraussetzung hierfür ist erstens, die Bereitschaft, regelmässig an sich und mit sich selbst arbeiten zu wollen, zweitens, mental-energetisch-seelisch einigermassen "sauber" zu sein, das heisst, die grössten Baustellen be- und verarbeitet zu haben oder gerade dabei zu sein, dies zu tun, drittens, körperliches Ungleichgewicht auf allen Ebenen aktiv anzugehen, auch wenn das bedeutet, die Ernährung umzustellen, und viertens regelmässiges Überprüfen und aktives Tun.

 
So schaffe ich - sofern ich mental-energetisch-seelisch-körperlich fit dafür bin - mir mittels Auflösen von Belastungen im Unterbewusstsein sowie der körperlich-geistig-energetisch-seelischen Verankerung und Vertiefung im Unterbewusstsein nachhaltig ein stabiles gesundes Bewusstsein und viel besseres Wohlbefinden auf sämtlichen Ebenen und in allen Systemen.

 
Wir bekommen nur 2% bewusst von all dem mit, was rund um uns abläuft, die restlichen 98% laufen unterbewusst nebenher über die passive Aufnahme und/oder Automatismen und/oder Gewohnheiten. Diese 98% sind es, die unser Fühlen, Empfinden, Erleben, Denken, Handeln, Bewegen, Verhalten, Prägen, Speichern und Sprechen bestimmen.

 
Es ist also logisch, dass wir, wenn wir negative Verknüpfungen von Situationen/Erlebnissen und Emotionen auflösen wollen, uns zuerst mit diesen unterbewusst abgelegten 98% befassen müssen. Das heisst, dass wir in diesen unterbewussten 98% die betreffenden negativen Verknüpfungen lösen und desensibilisieren müssen, bevor wir sie loslassen können (siehe hierzu die Anmerkung weiter oben zur Voraussetzung), um dort dann in der Folge Situationen/Erlebnisse mit angenehmen, schönen Emotionen positiv zu verknüpfen und durch das Schaffen solcher gesunder Alternativen unser allgemeines Wohlbefinden dauerhaft zu verbessern.

 
Eine grossartige Möglichkeit, negative unterbewusste Verknüpfungen dauerhaft erfolgreich aufzulösen und sie in positive Verknüpfungen zu transformieren, ist das gezielte und rasche Erzeugen eines Flowzustandes über die körperliche Ebene.

Der Flowzustand mag einigen bekannt sein aus dem Sport, vor allem aus den Bereichen Langstreckenlauf, Marathon und Ultratrail, wo er als so genanntes „Runner’s High“ bezeichnet wird. 
 
Flow ist schlicht und ergreifend ein Zustand des Höhenflugs, der es möglich macht, dass man aus dem Vollen schöpfen kann, sei es in Sachen Kreativitität, gezieltem Abrufen von Gelerntem bei Prüfungen oder Präsentationen, sportlicher und beruflicher Performance, Selbstvertrauen, bei der Bewältigung und Lösung von Ängsten und Traumata, uvm. 

Das geht allerdings in den seltesten Fällen mit nur einem Mal, da braucht es mehr, mehr Wiederholungen, mehr Tiefe, mehr Präsenz und mehr Training, ZWISCHEN den Sitzungen!
 
Es gibt zahlreiche Künstler, Musiker, Golfer, Tennisspieler, Manager, Studenten, Schüler, Ärzte, Therapeuten, Trainer, Coachs und Mentoren, die wissen - weil sie es mittels intensivem Training gelernt haben und regelmässig anwenden -, wie dieser Zustand für alle Seiten mehrwert- und nutzbringend eingesetzt werden kann.

Flow erzeugt für alle win-win-Situationen, denn er steigert das Wohlbefinden auf allen Ebenen und in sämtlichen Systemen.
 
Da Flow per se ein natürlicher hypnoider Zustand ist, ist in meiner Vorgehensweise klar Selbsthypnose involviert. Auch diese ist lern- und trainierbar. 

Flow ist kein Zustand, der rational herbeigeführt werden kann, sondern mit regelmässiger Übung über die körperliche Ebene entweder über die Bewegung (aktiv-wach) oder über die Ruhe (im so genannten Default-Mode-Netzwerk der Hirn-Nervenbahnen sowie das parasympathische Nervensystem) erzeugt wird. 
 
Um in den Flow zu kommen, braucht es zuerst einen hypnoiden Zustand. 

Die Erzeugung von Flow ist keine Hexerei, setzt jedoch, wie oben beschrieben, auf der körperlichen Ebene an und nicht, wie immer wieder angegeben wird, über die Ratio.

Alles andere ist Oberflächen-Pfläschterli-Anwendung und blanke Lüge.
 
Bei mir kannst du entweder aktiv-wach oder entspannt lernen und üben, wie du den Flowzustand erzeugst und ihn für die von dir gewünschte Dauer und je nach Bedarf aufrecht erhalten kannst.

Es ist wirklich keine Hexerei und ich zeige dir mit viel Begeisterung, wie das geht. Du wirst ebenfalls begeistert sein.
 
Deine ernst gemeinte und interessierte Anfrage richtest du bitte gerne über das Kontaktformular an mich persönlich.

 
#yourwaytofreedom #befreiungsweg

 
 Foto ©mar - Logo FLIP - Flow In Peace